Palais Pálffy
Dieses Palais wurde Mitte des 19. Jahrhunderts durch Graf Johann Pálffy errichtet, der zu der Zeit höchste Amtsperson Bratislavas war. Heute dient das Gebäude als eines der Gebäude der Galerie der Stadt Bratislava.
Das Pálffy-Palast bietet Besuchern Dauerausstellungen und Wechselausstellungen, die das ganze Jahr über auf drei Etagen und im Untergeschoss des Gebäudes entdeckt werden können. Es ist ein Ort, an dem die älteste Geschichte des Ortes, aktuelle Forschung und aktuelle Themen der Kunstwelt zusammentreffen.
Der Innenhof des Palastes kann individuell und kostenlos besichtigt werden und ist ein angenehmer Ort zum Entspannen in den Straßen der Stadt. Der Empfang am Eingang bietet Interessierten ein aktuelles Angebot an Buch- und Zeitschriftenpublikationen mit Schwerpunkt auf aktuellen Kunstereignissen.
Gotische Tafelmalerei und Skulptur
Obwohl nicht alle Werke von der Form der Kunst der Gotik und Frührenaissance in unserem Land sprechen, stellen sie doch die ältesten Sammlungsstücke in der Sammlung der Stadtgalerie dar. Erwähnenswert ist vor allem die Statue der Vajnorská-Madonna mit Kind – eine Schnitzerei aus Eichenholz, die vermutlich in der Regensburger Werkstatt (Regensburg, Ostbayern) möglicherweise bereits Ende des 13. Jahrhunderts geschaffen wurde.
BIATEC. Keltische Münze
Die Idee, eine Dauerausstellung keltischer Münzen zu schaffen, entstand unmittelbar nach Abschluss der archäologischen Forschungen im Pálffy-Palast, die eine wichtige Entdeckung brachten. Dies sind Funde, die die Tätigkeit der keltischen Münzstätte bestätigen, die sich an diesen Orten befand.
Neue BIATEC-Ausstellung. Celtic Mint präsentiert das lokale Kulturerbe durch visuelle Geschichten. Die Verbindung der architektonischen Lösung eines relativ kleinen Raumes mit modernen digitalen Technologien bringt den Besuchern reichhaltige Inhalte in der interaktiven Verarbeitung.
Matej Krén: Passage
Das Projekt „Passage“ stellt eine symbolische „Abkürzung über die Welten“ dar, in denen wir existieren oder leben: durch die faktische, reale Welt, in die Welt der menschlichen Kultur, wo die Realität mit einer anderen Realität – virtuell – verwechselt wird, mit der Realität eines Wort, Text, Zeichen, Symbol, Bild und dann zurück. Ortsspezifische Installation aus Spiegeln und etwa zwölftausend aus Bibliotheken entfernten Büchern.
Besuchen Sie auch Galerie der Stadt Bratislava – Mirbach Palais.
Unser Tipp:
2023 gibt es jeden ersten Mittwoch im Monat für alle Besucher freien Eintritt zu Ausstellungen in beiden GMB-Palästen. GMB ist an diesem Tag von 13.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.