Das Ganze ist weniger als die Summe seiner Teile
Die Ausstellung des Neo-Avantgarde-Künstlers Peter Bartoš baut auf asymmetrischen Einheiten und mehreren Interventionsansätzen der ausstellenden Autoren auf.
Im Mittelpunkt stehen seine Vorstellungen urbaner Lebenswelten, mit denen er sich seit den 1970er Jahren in seiner konzeptuellen Arbeit auseinandersetzt. Er konzentrierte sich nicht primär auf die wilde, aber dennoch von Menschen kultivierte Natur – über domestizierte Tiere bis hin zum urbanisierten oder kulturellen Umfeld.
Kollaborationen mit Peter Bartoš werden durchgeführt von Petra Feriancová, Andreas Fogarasi, Martin Hrvol, Anna Jermolaewa, Ingeborg Strobl und Lois Weinberger. Exposition, die aus einer Kooperation mit dem Geologen Daniel Pivko entstanden ist, basiert auf performativen Momenten, die die Choreographie der Betrachter lenken und die einzelnen Werke hervorbringen.
