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Dancing in the Dark

Im Oktober werden zwei Jahre seit dem Terroranschlag vor dem vor dem Queer-café „Tepláreň“ vergangen sein, bei dem zwei unschuldige Menschen ums Leben kamen und viele andere auf tragische Weise zurückblieben. Wie geht die queere Community mit diesem Ereignis um? Wie fühlen sich LGBTI+ Menschen heute in einem Land, in dem sie ständig (nicht nur verbal) angegriffen werden?

Die Ausstellung Dancing In the Dark zeigt die Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern, die Antworten auf diese Fragen suchen. Mit Hilfe der Kunst versuchen sie, über das Unaussprechliche zu sprechen und nach Wegen zu suchen, trotz allem weiterzumachen und Freude am Leben zu finden.

Die Aussteller: Andrej Dúbravský, Peter Barényi, Maroš Rovňák, Emília Rigová, Maroš Bavoľár, Natália Drevenáková, Ricardo Hoineff, Kristína Hrevušová, Bystrík Klčo, Kristián Németh, Aliza Orlan, Jakub Straka, Alexander Zigo

Kuratorin: Alexandra Tamásová

Grafische Gestaltung: Eugen Korda

Die Ausstellung ist täglich (außer montags) von 14:00 bis 19:00 Uhr zu sehen.
Der Eintritt ist frei

Der Pistori-Palast (auch als Pisztory-Palast bezeichnet) ist ein nationales Kulturdenkmal. Es wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einem eklektischen Stil erbaut. Er wurde nach seinem Besitzer, dem Apotheker Pisztory, benannt.
Während des Sozialismus diente es als Sitz des Wladimir Iljitsch Lenin-Museums, später als Haus der Ausländischen Slowaken. Seit Dezember 2016 ist der Pistori-Palast offiziell in das Netzwerk der Altstadt-Kulturzentren unter der Verwaltung der Altstadt von Bratislava aufgenommen worden.

Die Ausstellung ist eine Nebenveranstaltung des Festivals Drama Queer. Ihr Partner ist Bratislava – Altstadt.
Sie wird aus öffentlichen Mitteln durch den Art Support Fund unterstützt.
Finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Bürger, Gleichheit, Rechte und Werte.